Schloss Martinskirchen ist eine Schlossanlage im Ortsteil Martinskirchen der südbrandenburgischen Kleinstadt Mühlberg/Elbe im Landkreis Elbe-Elster. Es entstand in den Jahren von 1751 bis 1756 durch den Grafen Friedrich Wilhelm von Brühl (1699–1760), der die Herrschaft Martinskirchen einige Jahre zuvor mit Hilfe seines Bruders, dem kursächsischen Premierminister Heinrich von Brühl (1700–1763), erworben hatte. Das barocke und in der Fassade bereits vom französischen Klassizismus beeinflusste Bauwerk gilt als ein frühes Hauptwerk von Friedrich August Krubsacius (1718–1789), einem Schüler Johann Christoph Knöffels (1686–1752), und befindet sich heute unter Denkmalschutz.
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