Die Regenbogenfabrik Berlin ist ein Alternativprojekt der Hausbesetzer der 1980er-Jahre: Hostel, Fahrradwerkstatt, Tischlerei, Kino, Küche & Kantine und der Kinderhort umschreiben die Arbeitsbereiche. Schon bald nach der Legalisierung hat sich die Regenbogenfabrik in Berlin-Kreuzberg als „Kinder-, Kultur und Nachbarschaftszentrum“ etabliert. Gelände und Gebäude der Regenbogenfabrik umfassen heute ca. 1.300 m² Nutzfläche und 900 m² Freifläche und befinden sich im Hof der Lausitzer Straße 22 in der Nähe des Görlitzer Parks, der sich seit den 1990er-Jahren auf dem Gelände des ehemaligen Görlitzer Bahnhofs befindet. Seit 2012 besteht ein Erbbaurechtsvertrag zwischen der Regenbogenfabrik und dem Berliner Senat.
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