Die Östringer Steine I–III sind mehrheitlich stark beschädigte neolithische Großsteingräber vom Ganggrabtyp mit den Sprockhoff-Nr. 911–913. Sie entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften.
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