Das Ehrenmal für die 1914–1918 gefallenen Bremer, die Gefallenen der Division Gerstenberg und des Freikorps Caspari steht auf der Altmannhöhe am östlichen Ausläufer der Bremer Wallanlagen. Es wurde 1933 von dem Bildhauer Ernst Gorsemann und dem Landschaftsarchitekten Heinrich Wiepking-Jürgensmann entworfen und 1935 eingeweiht. Das Denkmal besteht aus einer Ringmauer, die auf der Innenseite mit rund 10.000 Namenssteinen aus Klinkern in unterschiedlichen Farbtönen verblendet ist. Durch einen altarähnlichen, auch als Kenotaph zu charakterisierenden Steinblock in der Mittelachse bekommt die Anlage einen entschieden sakralen Charakter. Ihm gegenüber, aber außerhalb des Dreiviertelkreises steht die Skulptur einer Mutter mit Kindern.
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